
"Bei den Vereinen und Wohlfahrtsverbänden gab es eine große Verunsicherung. Viele hatten mich auf die Pläne des Finanzministeriums angesprochen." Kerstin Griese hatte sich, wie viele andere Abgeordnete auch, gegenüber dem Ministerium für einen Erhalt der Abzugsfähigkeit von Unternehmensspenden für gemeinnützige, sportliche und kulturelle Zwecke ausgesprochen.
Dagegen verteidigte die Velberter Abgeordnete den Sparkurs, der im Koalitionsvertrag verankert ist. Die Alternative zum Sparen sind noch mehr Schulden auf Kosten der künftigen Generationen. Da mache ich nicht mit". Deswegen sei der Abbau von Subventionen wichtig und richtig.
"Wir werden am Sparziel festhalten. Über die genaue Ausgestaltung wird das Parlament entscheiden."