

Er habe sich aber auch mit den im Kreis diskutierten Themen in den letzten Wochen befasst. So seien ihm „das mehr als einnehmende Verhalten des Düsseldorfer Oberbürgermeisters“ und die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger zur CO-Pipeline sehr bewusst.
Seine Kandidatur im Kreis Mettmann für den Bundestag bedeutet selbstverständlich auch einen Wiedereinstieg in die Landesthemen und die Kommunalpolitik. „Ich möchte mit dafür sorgen, dass wir im Kreis Mettmann bei der Kommunalwahl ein besseres Ergebnis erreichen als vor vier Jahren und für den Landtag so aufgestellt sind, dass die Wahlkreise wieder direkt an die SPD gehen.“
Aus vielen Bemerkungen einer spannenden und harmonischen Diskussion wurde deutlich, dass sich die Partei auf die Zusammenarbeit mit Peer Steinbrück freut.